Aktuell laufende Studien zu Positive Gesundheit in Deutschland
A. Mortsiefer, Universität Witten/Herdecke; A. Altiner, Universitätsklinikum Heidelberg; S. Wilm, Uniklinikum Düsseldorf; J. in der Schmitten, Institut für Allgemeinmedizin - Universitätsmedizin Essen. In Kooperation mit Dachverband Salutogenese, gefördert durch Innovationsfond G-BA, Fördertopf Versorgungsforschung
O. Bahrs, Dachverband Salutogenese e.V.; N. Seuken, Universität Witten/Herdecke
A. Mortsiefer, P. Thürmann, K. Weckbecker, B. Wiese, Universität Witten/Herdecke; B. Wiese, MHH Hannover gefördert durch Bundesministerium für Gesundheit
Julia Schmedding (Med. Diss.), Universität Witten/Herdecke
Dr. Ottomar Bahrs und A. Piotrowski -Institut für Allgemeinmedizin und ambulante Gesundheitsversorgung (iamag)
Studentisches Forschungsprojekt, M. Christiansen und O. Bahrs, Hochschule Fulda
H. Bergemann, A. Mortsiefer, A. Piotrowski, gesunde stadt witten, in Kooperation mit iamag der Universität Witten/Herdecke, gefördert durch TK
„Implementierung von „Positive Health“ als Konzept für die Hausarztpraxis"
U. von Rath, Hausarztpraxis im Hafenhaus, Lübeck in Kooperation mit Universitätsklinikum Schleswig-Holstein
Hier finden Sie Artikel zu internationalen Studien
Towards an integrative approach of healthcare: implementing positive health in three cases in the Netherlands
de Bekker, A., Beijer, M. & Lemmens, L., BMC Health Services Research, 2024
Positive Health dialogue tool and value-based healthcare: a qualitative exploratory study during residents’ outpatient consultation
Bock LA, Noben CYG, Yaron G, et al., BMJ Open, 2021
Mehr Zeit für Patienten, weniger Überweisungen
H. P. Jung, T. Jung, S. Liebrand, M. Huber et al. Meer tijd voor patiënten, minder verwijzingen? Huisarts Wet 2018;61(3):39-41. DOI: 10.1007/s12445-018-0062-y
Geschäftsstelle „Forschung zu Salutogenese und Positive Health in der Primärversorgung“ des Dachverbands Salutogenese e.V.
Der Dachverband Salutogenese e.V. (Göttingen) und das Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (IAMAG) der Universität Witten/Herdecke haben gemeinschaftlich eine Initiative gegründet zur Förderung von Forschungskooperationen zu Salutogenese und Positive Health.
Die Ziele sind:
- Aufbau einer Diskussionsplattform mit regelmäßigen Netzwerktreffen.
- Förderung von Kooperationen. Förderung fachübergreifender Zusammenarbeit (Medizin, Gesundheitswissenschaften, Soziale Arbeit, Bildungswissenschaften, Pflegewissenschaften, Sportwissenschaften, Theologie usw.).
- Explikation, was „Positive Health“ als Leitidee, als Unterstützung einer salutogenen Orientierung in der Praxis und im Hinblick auf Priorisierungen u.a. in Gesundheitsförderung und -versorgung sowie bzgl. der Kriterien von Wirksamkeit und Nutzen bedeuten können.
- Initiierung und Durchführung von Pilot- und Implementierungsprojekten zur Evaluierungen bzgl. Konzeptqualität, Strukturqualität, Prozessqualität und Ergebnisqualität.
- In einem ersten Schritt wurde eine Geschäftsstelle „Forschung zu Salutogenese und Positive Health in der Primärversorgung“ des Dachverbands Salutogenese am Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (IAMAG) der Universität Witten/Herdecke gegründet.
Weitere Informationen finden Sie in dem Artikel "Forschungsinitiative Salutogenese und Positive Health" von Dr. Ottomar Bahrs und Alexandra Piotrowski (aus "Der Mensch - Zeitschrift für Salutogenese und anthropologische Medizin", Heft 62/63 1-2/2024)
Ansprechpartner sind:
- Dr. disc. pol. Ottomar Bahrs, Medizinsoziologe,
Sprecher des Dachverbands Salutogenese e .V.Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. - Dr. med. Achim Mortsiefer, Alexandra Piotrowski
Universität Witten/Herdecke, Institut für Allgemeinmedizin und Ambulante Gesundheitsversorgung (IAMAG), Lehrstuhl für Allgemeinmedizin II und Patientenorientierung in der Primärversorgung
Alfred-Herrhausen-Straße 50, D-58448 Witten
Sekretariat: Marina Frieben, Tel. +49 2302 926 743;Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.